Warning: Declaration of Suffusion_MM_Walker::start_el(&$output, $item, $depth, $args) should be compatible with Walker_Nav_Menu::start_el(&$output, $item, $depth = 0, $args = Array, $id = 0) in /var/www/web604/html/schallweise/wp-content/themes/suffusion/library/suffusion-walkers.php on line 39

Gypstep made in UK

 Kommentare deaktiviert für Gypstep made in UK
Sep 132013
 

Molotov Jukebox aus LondonReinhören: Molotov Jukebox

Es passiert ja nicht häufig, dass hier ein Artikel landet, der auf einem Newsletter basiert. Aber es war nun einmal der Newsletter von Pledge, den ich seit meinem Pledge für das aktuelle Ben Folds Five Album regelmäßig bekomme.

Ach ja, für alle die mit Pledge nichts anfangen können. Pledgemusic ist eine Plattform, mit dem Künstler ihr vorhaben (Album, Auftritt oder Tour) durch Spenden sogeannte Pledges finanzieren  können. Man selbst bekommt dafür dann eben das fertige Album, Tickets, etc.

Ich schaue also den Newsletter durch und bleibe eben bei der Band „Molotov Jukebox“ hängen. Ganz ehrlich, dachte ich erst an die mexikanische Cross-Over Band, doch bevor ich mein Versehen erkannte war es schon zu spät und ich hatte geklickt.

Was mich erwartete war auch Cross-Over aber eben den der 010er Jahre und nicht der 90er. Molotov Jukebox mixen einfach alles was sie in die Finger bekommen und machen daraus eine tanzbare Mischung des selbstbetitelten Gypstep (eine Mischung aus Gypsy und Dubstep). Aber eben auch mehr als nur das.

Die sexhs Musiker aus London haben nun also vor, nach einigen EPs nun ein ganzes Album zu Produzieren und bitten via Pledge nun um Unterstützung.  Das dies ganz gut läuft erkennt man daran, dass schon über 50% der angefragten Summe zusammen gekommen ist (Stand 12.09.) und der Aufruf noch 200 Tage läuft. Es ist also auch für unerschlossene noch Zeit hier ein wenig Geld zu spenden. >>Weiterlesen!

Review: Kadebostany – Walking with a Ghost

 Kommentare deaktiviert für Review: Kadebostany – Walking with a Ghost
Jul 042013
 

Es war einmal…

… in einem kleinem Land, weit weit entfernt. So oder so ähnlich beginnen wahrscheinlich alle zukünftigen Berichte über die Band Kadebostany. Kein Wunder, versteht sich die Band selbst als musikalischer Botschafter dieses imaginären kleinen Ostblockstaates. Hinter der Band steckt der Produzent und DJ Kadebostan, der Solo schon auf einigen Samplern der Reihe „Freude am Tanzen“ vertreten ist. Hier also sein neues Band-Projekt.

The National Fanfare of Kadebostany

So hieß die Band ursprünglich, ehe der Name auf „Kadebostany“ verkürzt wurde. >>>Weiterlesen!

Empfehlung: We Destroy Disco – Home Home EP

 Kommentare deaktiviert für Empfehlung: We Destroy Disco – Home Home EP
Jul 012013
 

Schwäbischer Schwermut !

Schon wieder Augsburg! Erstaunlich häufig bin ich in den letzten Monaten über neue Bands aus der Schäbischen Metropole gestolpert. Dabei sind meine persönlichen Bande dorthin sehr lose. Vor Ort war ich auch noch nie. Trotzdem schafft es die Stadt sich als Quell neuer Formationen unterschiedlichster Coleur zu platzieren (siehe Vorstellung „Festkörper“ vom April).
Die hier vorgestellte Band „We Destroy Disco“ kommt nicht aus der elektronischen Ecke, sondern macht statt dessen Alternative Rock á la „Smashing Pumpkins“.

Die aktuelle 3-Track EP „Home, Home“ wurde im September letzten Jahres aufgenommen und ist überaus hörenswert. Seitdem Touren „We Destroy Disco“ vermehrt durch Süddeutschland.  Ich hoffe, dass Sie bald mal einen Stopp in Nürnberg einlegen und >>>Weiter zu Video und Download!

Preview: The Front Bottoms – Talon of the Hawk

 Kommentare deaktiviert für Preview: The Front Bottoms – Talon of the Hawk
Jun 112013
 
The Front Bottoms - Album: Talon of the Hawk

The Front Bottoms – Talon of the Hawk

Frisch aus Übersee auf den Indie-Plattenteller

Das Musiker der amerikanischen Ostküste gute Geschichtenerzähler sind, ist nicht unbedingt eine Brandneue Information.  Kein Wunder, gibt es aus den Metropolen rund um New York genügend Stoff für gute Geschichten. Brand neu ist jedoch das Album von „The Front Bottoms“. Hinter dem  fast martialisch klingendem Namen des Albums „Talon of the Hawk“, zu Deutsch „Kralle des Falken“ verbirgt sich eine hörbare Platte voller Songs zwischen Songwriting und Akkustik-Punk. Seit Freitag dem 07.06.2013 ist das Werk erhältlich.

Obwohl sie offizielle als Duo geführt werden, haben sich Brian Sella (Gitarre, Gesang)  und Schlagzeuger Matt Uychich für ihr zweites Album noch Unterstützung geholt. Mit zusätzlichen Bassisten und  einem Keyboarder/Trompeter klingen sie deutlich satter. >>>Weiterlesen

Schallwaisen 06

 Kommentare deaktiviert für Schallwaisen 06
Mai 172013
 

Schallweise trotzt dem schlechtem Wetter

Draußen hält sich der April nun schon den zweiten Monat. Wer warme Temperaturen möchte muss immer noch in die Sauna gehen. Trotzdem verbringe ich schon relativ viel Zeit draußen, man genießt auch das letzte bisschen Sonnenschein. Das erkennt man dann aber auch direkt an den sinkenden Zahl an Posts in den letzten Tagen. so gibt es auch diesmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Fundstücke.

Ich heiße Euch also willkommen bei der sechsten Ausgabe der Schallwaisen. Diesmal mit der Vorstellung eines kleinen Festivals hier in der Gegend, dem neuen Album eines alten Bekannten und einem eigentlich mittlerweile fast schon veraltetem und allseits Bekannten Videos (quasi für die Bücher).

>>>Weiterlesen

Wrongkong – 2012 und 2013

 Kommentare deaktiviert für Wrongkong – 2012 und 2013
Apr 122013
 
Wrongkong - Kill the Should and make a do

Wrongkong – Kill the Should and make a do

Neues von Wrongkong

Gerade wollte ich zu einem Artikel ansetzen und über das neu erschienene Album „Kill the should and make a do“ schreiben, da fällt mir auf, dass ich noch einen Artikel als Entwurf vor sich hin darbend da liegen hatte. Der Artikel riecht nun vielleicht schon ein bisschen aber  ich möchte euch nicht vorenthalten. Vorher aber will auf das neue Album hinweisen. Die kanadisch-deutsche Band präsentiert gerade ihr nunmehr vierten Album, das Anfang April erschienen ist. Die erste Single-Auskopplung „Did You Say Dream On“ ist auf jeden Fall sehr eingängig und absolut Radiokompatibel (das ist ein Lob!).
Als Neu-Nürnberger habe ich mich sehr beim Anschauen des dazugehörigen Videos gefreut, schließlich spielt es zu großen Teilen in der Noris. Ach schaut es euch doch einfach selbst einmal an. >>weiterlesen