Kategorie: Sonstiges

Alles was sonst nirgends rein passt

  • Schallwaisen 1/15

    Ein Kessel buntes

    Wahnsinn, jetzt ist mein letzter richtiger Post fast ein ganzen Jahr (!) her. Eine ganz schön lange Pause. Warum ich diese eingelegt habe, hatte vor allem  drei Gründe:

    Schreibfaul1) Ich hatte keine richtige Lust zum Schreiben. Dies ist mein Blog – ich kann’s mir erlauben!

    2) Ich kam zeitlich auch nicht zur Ruhe, denn ich hatte einiges in den vergangenen zwölf Monaten zu tun (Baum pflanzen, Haus bauen, etc. – Ihr wisst schon)  und last but not least

    3) Traurig aber wahr, es fiel niemanden so richtig auf, dass ich nicht mehr bloggte, einschließlich mir. Es war ja nicht so, dass ich plötzlich kein Interesse mehr an Musik haben oder keine Konzerte mehr besuchen würde. Ich hatte einfach keine Muße darüber zu schreiben.

    Aber nun bin ich wieder da und werde …Weiterlesen!!!

  • Schallweise auf Schallreise

    Bin dann mal weg

    Time keeps on slipping…

    Das Jahr ist nun schon zu einem guten Drittel rum (uups, wollte euch nicht erschrecken?) und ich gebe zu, dass ich das bloggen derzeit etwas vernachlässige. In der Pipeline stecken zwei angefangene Artikel und die darauf folgenden Konzertbesuche  verblassen langsam in meiner Erinnerung. Wobei gerade der Abend mit „Red Fang“ im Wiesbadener Schlachthof noch im Gedächtnis bleiben wird. Auch oder gerade weil die anschließende Heimfahrt nach Nürnberg mir eine sehr kurze Nacht bescherte. Der letzte Konzertbesuch von „Findus“ im Zentralcafe Nürnberg würde auf der andere Seite auch keinen großen Artikel her geben.

    Darüber hinaus ist in den nächsten drei Wochen nicht an Konzertbesuche und Musikreviews zu denken, denn es geht in den Urlaub. Deshalb werden euch an dieser Stelle Bilder und Berichte über die Reise erwarten (sofern es das W-Lan-Netz zulässt). Das Urlaubsziel ist auch nicht unbedingt für musikalischen Export bekannt.

    Paraguay – musikalische Wüste?

    Der bekannteste Hit mit Bezug zu Paraguay stammt aus dem Jahr 2004 und besingt den wohl bekanntesten Fußballer des Landes:

    Unbedingt Weiterlesen

  • Dies ist keine Reklame!

    Super Titel

    Gerade macht ein reiner Online-Werbespot der Supermarkt-Kette Edeka die Runde in den einschlägigen Medien. Mit aktuell über 5,7 Mio. Aufrufen (06.03.2013) kann dieser als offensichtlicher Werbespot als sehr erfolgreich eingestuft werden. Natürlich sind die Zugriffszahlen noch weit von einem ¨Epic-Split¨von Van-Damme und Volvo entfernt, die virale Verbreitung nimmt hier jedoch noch zu.

    Zumindest was die Remixe, Mashes und die recycleten Videos angeht, ist der EDEKA-Spot vorne mit dabei. Er ist auch ziemlich cool

     

    Super Inhalt

    Darum geht`s! Ein alter Mann tanzt durch einen Supermarkt. Klingt nicht spannend, ist es eigentlich  auch nicht. Wäre der Kerl nicht so lässig und cool. Wer das Video von Fatboy Slim ¨Weapon of Choice¨ kennt, hat eine Ahnung wie wichtig das sein kann. Zwar fliegt Herr Liechtenstein, so der Künstlername des Herrn, nicht wie Christopher Walken durch die Gegend, dafür hat er eine Stimme die einen abheben lässt. Die Stimme hat eine solche sonore Klangfarbe, dass es einem vergessen lässt, dass er in dem EDEKA-Spot von Pizza, Milch und Dosenbier singt.
    >>Super Weiterlesen >>

  • Wie es mit dem Papa weiter geht

    Spoiler Alarm

    Die Wahrheit, wie es mit Stromberg weiter geht….von wegen Politik

     

    Breaking Stromberg

  • Die 10 goldenen Festival-Regeln Teil 2/2

    Willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen Liste der 10 goldenen Festival Regeln.  Auch diesmal findet ihr hier eine Aufzählung an Do’s, Doh!’s und Don’ts. Diesmal mit dem Schwerpunkt von allen Dingen die „Während des Festivals“ zu beachten sind. Wer gerade erst dazu gestoßen ist kann >>hier<< den ersten Teil des Berichts nachlesen, dieser beschäftigt sich mit allen Dingen vor dem Festival.

    Intermezzo – Die Anfahrt

    Aus eigenen Erfahrungen, dauert die Anreise zu einem Festival durchschnittlich zwei Stunden. Denn entweder ist das Festival weit entfernt oder es liegt  ganz in der Nähe und man wartet am verabredeten Treffpunkt auf den Rest des Festivaltrupps. Zusätzlich verbringt man anderthalb Stunden im Supermarkt, um viel zu viel unnütze Nahrungsmittel und Hilfsmittel einzukaufen. Auf wesentliche Grundnahrungsmittel wird hier meist verzichtet. Aber das gehört wohl dazu. Wer hat sich nach dem Festival nicht gefragt, was man mit der nicht angebrochenen  Staude Dosen mit Baked Beans machen soll. Gleiches gilt für das Halbkilo-Stück Analogkäse und den15 Liter stillem Wasser.

    Endlich ist man dann zwei Tagen vor Festivalbeginn am Zeltplatz angekommen aber beim Anblick des Platzes hat man das Gefühl, dass das Festival gerade vorüber gegangen ist. Es wird schon gefeiert und zwischen drin strömen andere bollerbewägelte Gruppen daher, auf der Suche nach einer Freien Stelle zum Zelten. Wie finde ich den perfekten Platz zum Zelten? Was man bei der Kleidung alles falsch machen kann und noch vieles mehr findet ihr nun in diesem Artikel. >>weiterlesen

  • Die perfekt Festival Packliste

    Perfekt Vorbereitet zum Festival

    Der fleißige rennt sich tot, der Faule schleppt sich tot
    Für meinen Besuch des „Prima Leben und Stereo“ in Freisingen habe ich mir eine besondere Aufgabe gestellt. Da ich alleine und getrennt von der Gruppe anreisen werden würde und keine Lust hatte tausendmal  zwischen Parkplatz und Zeltplatz hin und her laufen zu müssen, hatte ich mir vorgenommen, mein Gepäck so zu optimieren, dass ich mit nur einem Gang alles dabei haben würde. Natürlich wollte ich nicht auf den bisherigen Luxus verzichten und nur marginal von den Mitreisenden abhängig zu sein. Um auch einfach durch die Einlasskontrollen zu kommen war ein weiteres Unterziel komplett auf Glas zu verzichten. Ob ich das Ziel erreicht habe erfahrt ihr nun hier!

    Die Vorbereitung

    Das perfekte FestivalgepäckAls alter Pfadfinder und Weltenbummler, muss ich zugeben, dass ich für den gefassten Plan schon einige hilfreiches Zubehör am Start hatte. >>Weiterlesen>>

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