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Update: Foo Fighters – "Rope" vom Album "Wasting Light"

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Apr. 072011
 
Heute bewegte ich mich ein wenig durch das Netz und siehe da, ich bin auf zwei interessante Dinge gestoßen.
Auf der Suche nach Neuigkeiten aus dem Bereich Musik (Suchanfragen: Alternative Musik, Alternative Rock, Konzertkritik) bin ich auf das neue Video der Foo Fighters gestoßen (Foo Fighters – Rope)
Das andere war die Seite, wo ich es gefunden hatte. Das Portal tape.tv

Aber Eins nach dem Anderen.

Das neue Video der Foo Fighters vom kommenden Album „Wasting Lights“ (Veröffentlichungsdatum in DE 08. April 2011 – komisch laut foofighters.com erst 12.04. in US) hat mich überrascht.
Es ist so…einfach… keine Geschichte, wie bei  „Long Road To Ruin“, keine großen Effekte wie bei „The Pretender“. Es ist auf den ersten Blick weiss und scheint stellenweise wie im Proberaum aufgenommen. Auch wenn es sich um einen hellen, sehr aufgeräumten Raum handelt. Aber keine Angst es kommt im Laufe des Songs mehr Farbe dazu.

Laut Interview mit mtv.com, musste schnell ein Video her und es soll wohl auch die Einfachheit darstelle, um die es im Song geht.


Eins ist jedoch klar. Mit starken Riffs geht der Song wieder steil nach vorn. Also nehmt die Klammern aus dem Haar und fangt das Schütteln an!

Foo Fighters

(Man beachte bitte bei 01:54 min – who can’t dance?)

Tape.tv
Obwohl das obige Video über mtv.com eingebunden ist, habe ich direkt mal eine Weile auf der Startseite von tape.tv verbracht.
Einfach gehalten und auf das wesentliche reduziert, präsentiert sich das Musik-Video Portal dem Betrachter.
Nach jedem dritten Song gibt’s einen Werbespot, das ist zu verkraften und man hat die Möglichkeit über eine Playlist Videos direkt anzuwählen. Die obligatorische Social Media Schleuder ist genauso vorhanden wie auch die Möglichkeit auf Vollbild umzustellen.
Angemeldet habe ich mich noch nicht, werde es demnächst wohl tun und noch einmal davon berichten.
Das Berliner Unternehmen hat für meinen Geschmack jedoch eine klasse Musikauswahl ausgesucht. Viele neue oder einfach nur mir unbekannte Bands, dazu Klassiker (Led Zeppelin) gemischt mit Neue Songs  (Foo Fighters – Rope).
Nervig ist eigentlich nur die Videosteuerung, die den Großteil des Players einnimmt. Sie verschwindet aber nach wenigen Sekunden. Ach ja, die Möglichkeit Videos nicht inklusive Player zu verlinken ist auch verbesserungswürdig. Vielleicht versteckt sich diese Funktion aber noch im User-Bereich….

Auf den ersten Blick ist tape.tv einen genaueren Blick wert.
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, findet hier den Link auf das Foo Fighter Video „Rope“ bei tape.tv:
http://www.tape.tv/vid/117321

Ach ja um das warten auf das Album zu verkürzen, hier die Trackliste des Albums „Wasting Lights“ (lt. offizieller Webseite foofighters.com):

1 Bridge Burning
2 Rope
3 Dear Rosemary
4 White Limo
5 Arlandria
6 These Days
7 Back & Forth
8 A Matter Of Time
9 Miss The Misery
10 I Should Have Know
11 Walk

[Update] Die Foo Fighters kommen mit ihrem Album „Wasting Light“ auf Tour nach Deutschland. Die Konzerte der Foo Fighters sind in ganz Deutschland verteilt. Teilweisesind sie auf Festivals unterwegs, teilweise geben die Foo Fighters Einzel-Konzerte.

Hier die Deutschland-Termine der Tournee:

  • 17. Juni 2011  – die Foo Fighters auf dem Southside Festival (Neuhausen ob Eck)
  • 18. Juni 2011  – Konzert in Berlin (Wuhlheide)
  • 19. Juni 2011  – Hurricane Festival mit den Foo Fighters ( Scheeßel)
  • 21. August 2011 – Highfieldfestival in Großpösna (früher in Erfurt)
  • 23. August 2011 – Foo Fighters Konzert in Köln (Lanxess Arena)
  • 24. August 2011 – Chiemsee Festival in Übersee

Tickets zu den Deutschland-Konzerten in der Foo Fighters gibt es hier:

ClickClickDecker im MUZ am 30.03.2011

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März 312011
 
Diesmal waren mein Kopf und Körper in Bewegung. Beim Tourauftakt von ClickClickDecker im MUZClub in Nürnberg. Laut eigener Aussage ist ClickClickDecker das erste mal seit eineinhalb Jahren wieder auf Tour. Das kann nun ja mal was werden…

ClickClickDecker im MUZClub
ClickClickDecker im MUZClub in Nürnberg

Allen voran erst einmal der Schock beim eintreten. Bestuhlt !? Glücklicherweise gab’s hinter den PA-Jungs noch einige Stehplätze. Ob die Entscheidung klug war erfahrt ihr später.

Die Vorband war diesmal ein Solo-Künstler, Petula aus Berlin. Er begleitet ClickClickDecker durch gut die Hälfte seiner Tour.


Zu Musik muss ich sagen, dass es mir eindeutig zu viele Loops waren. Die Idee, damit eine vollständige Band zu ersetzen ist nett, mir aber zu viel gefrickel auf der Bühne. Man wusste nicht ob „das über den Drum-Computer gebeugt sein“ zur Performance gehörte oder nicht. Wenn die Songs dann mal liefen war es ganz passabel, live ist mir eine komplette Band aber lieber. Auf CD wirkt Petula sicher besser. Wer sich selbst ein Bild machen möchte findet Tour-Daten, Hörporben und Informationen unter: www.petula.org

ClickClickDecker: Mit seinem am 01.04.2011 erscheinendem Album im Gepäck („Du Ich Wir Beide Zu Den Fliegenden Bauten“) gab dann ClickClickDecker sein Tourauftakt. Gesehen habe ich Ihn noch nie und zum genauen Hinhören fehlte mir auch bisher die Zeit. Jetzt muss ich sagen: Schade. Die Texte sind für mich zugänglicher als z.B. bei Gysbert zu Knyphausen, wenn auch an manchen stellen mir zu viele Phrasen vorkommen.
Man hat an dem einen oder anderem Verspieler gemerkt, dass noch nicht alles sitzt. Ihn machte das für die ca 200 Zuhörer jedoch nur persönlicher. So persönlich, dass von seiner Begleitband Uli(?) auch die Eltern anwesend waren.

Die selbstbetitelte Emotronic-Musik klingt trotzdem eher hausgemacht, obwohl es auch einen Drum-Computer und Loops gibt ( aber eben nicht nur diese). Das Equipment hätten sich Petula und ClickClickDecker teilen können (Drumcomputer/Loopmachine, Gitarre und Blasharmonika), ham’se aber nicht. Naja, vielleicht aber auch besser so, denn die Grippezeit ist ja noch nicht vorbei :-)
In den wenigen Songs, in denen Kevin Hamann – so ClickClickDeckers bürgerlicher Namen- keine Gitarre um hatte, merkte man, dass ihm das unangenehm war. Die Gitarre gibt ihm Schutz und etwas zu tun für die Arme.
Aber auch das war eher charmant und machte ihn nur menschlich. Es war fast ein bisschen schade, dass sein Gesang live klar klingt und sich nur selten so herrlich überschlägt wie auf den Alben. Das kommt aber sicherlich ab dem dritten, vierten Konzert.
Das Konzert war sehr kurzweilig und als Zugabe gab es ClickClickDecker noch einmal pur (also alleine), mit älteren Songs.

Wer ClickClickDecker selbst einmal Live sehen möchte findet hier seine Tourdaten (laut offizieller Webseite von ClickClickDecker):

  • 01.04. Kassel – Schlachthof
  • 02.04. Münster – Gleis 22
  • 03.04. Bremen – tbc
  • 04.04. Hannover – TAK
  • 05.04. Heidelberg – Halle 1
  • 06.04. Düsseldorf – FFT
  • 07.04. Leipzig – Werk II
  • 08.04. Berlin – HBC
  • 09.04. Osnabrück – Glanz & Gloria 
  • 10.04. Dresden – Scheune
  • 24.04. Hamburg – Knust
  • 25.04. Hamburg – Knust
  • 13.05. Husum – Speicher
  • 14.05. Kiel – Weltruf

Tickets für ClickClickDecker

Die Location: Der MUZClub in meiner neuen Heimat Gostenhof ist sozusagen die Bühne der Musikzentrale Nürnberg e.V. Die Idee dahinter ist klasse. Musikbegeisterte und Bands schließen sich zusammen und gründen einen Verein, geben sich Unterstützung, fördern Jugendprojekte und organisieren Konzerte. Der MUZClub selbst, ist ein ca 175qm großer Saal mit teilweise störenden Säulen. Wer die Räucherkammer in Wiesbaden kennt, weiß wie es hier aussieht. Die Getränkepreise sind günstig, es gibt lokales Bier und auch  Club Mate (Yeah!).
Die PA-Anlage war im hinteren Drittel, hinter den Sitzen platziert, um Platz für die Thekenbesucher zu lassen. Störend war nur, dass nach ca. 15 Minuten des Konzertes sich dort Personen sammelten, die sich lieber lautstark unterhielten, anstatt zuzuhören. So war man gezwungen sich weiter nach vorn zu drängeln (sorry an alle, denen ich auf dem Fuß stand).
Ich hoffe, dass die Bestuhlung ein versehen war und der MUZClub und ClickClickDecker zukünftig darauf verzichten. Alles in allem, war es ein angenehmer Abend, der für 5,- EUR Eintritt dazu noch ein klasse Preis-Leistungs-Verhältnis hatte.

Karl-Theodor zu Guttenberg Plagiat Fanartikel

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März 242011
 
Heute bewegte sich vor allem mein Zwerchfell, als ich folgendes im Sushi-Paket meines Lieblings-Asia-Restaurant fand:

Karl-Theodor zu Guttenberg Plagiat Fanartikel
Karl-Theodor zu Guttenberg Plagiat Fanartikel
oder die Auswirkung von Fukushima?

Nun habe ich drei Thesen, wie es zu dieser Aufschrift kommt.

  1. Es handelt sich wirklich um den Versuch von Herrn zu Guttenberg weiter in den Köpfen der Bürger zu bleiben. Er nutzt dazu im ersten Schritt asiatische Restaurants, die er mit gratis Fanartikeln (s.o.) versorgt. Wir werden zukünftig noch weitere Artikel erhalten, z.B. Kaffeetassen mit der Aufschrift: “ Gutten Morgen“ oder Liederbücher mit den Text von „Gutten Abend, Gutt‘ Nacht“…
    Auf der anderen Seite werden in Supermärkten vermehrt guttenfreie Lebensmittel als Gegenbewegung angeboten.
  2. Wie schon befürchtet ist es nicht mehr sicher Sushi zu essen. Erste Mutationen aufgrund der Radioaktivität sieht man auf dem obigen Bild. Weitere Folgen werden sein: Drei statt zwei Essstäbchen in einer Packung (passend zu Anzahl der Hände ;-P).
  3. und das ist wohl die wahrscheinlichste Theodor Theorie. Es gibt eine geheime Beratungsagentur, die  asiatischen Restaurants rät Schreibfehler in Speisekarten, auf Kreidetafeln usw. zu integrieren. Was früher mal wirkliche Rechtschreibfehler waren, sind heute ein Teil des Konzepts. So wie Goldfische im Chinarestaurant und der obligatorische Panettone zu Weihnachten bei der Pizzaria Nebenan.

Wie man sieht alle Gutten Dinge sind drei (scnr).

Was denkt ihr, steckt hinter dem Essstäbchen-Fail?

Die Sterne 24/7

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März 192011
 
Heute bin ich in Bewegung gewesen auf der Autobahn. Dabei habe ich mir die aktuelle CD von „Die Sterne“ angehört: 24/7.

Die Sterne 24/7
Die Sterne – 24/7

Ich bin nun ja schon seit längerem ein Freund der Hamburger Schule und im Gegensatz zu Tocotronic haben mich Die Sterne schon durch die Schulzeit und das Studium begleitet. Mit dem aktuellen Album „24/7“ (Erscheinungsdatum:26. Februar 2010) haben die nun auf ein Trio geschrumpfte Band einen großen Schritt in die Vergangenheit getan. Das klingt zwar etwas pathetisch aber beim Hören war ich zum einen an ihr drittes Album „Posen“ von 1996 („Schnorrvögel“) und gleichzeitig an die elektronischen Beats der New Wave erinnert. Trotzdem klingt das Album nicht nach den 80ies.

Ja, die Sterne sind nun elektronischer. Weit weniger als z.B. Deichkind aber doch hörbar mehr Synthie als Gitarre. Ihre Texte bleiben doch weiterhin, ganz Frank Spilker, kritisch/politisch.
Reinhören sollte man unbedingt in „Nach fest kommt lose“ einem typischen Sterne Song wie 1996, sowie „Passwort“ dem elektronischsten Song des Album und „Stadt der Reichen“ (von wegen keine Parolen).
Achtung bei „Life in Quiz“, dem ersten Track, ist mit gewöhnungsbedürftigem englischem(!) Text zu rechnen.
Meiner Meinung nach haben Sie damit die Hamburger Schule einen Schritt nach vorne gebracht oder zumindest erweitert.

Ich bin von dem Album schon nach dem Ersten hören schwer begeistert…. bleibt zu hoffen, dass die Begeisterung auch anhält. Meist sind es dann doch ja die „schwierigen“ Alben, an denen man lange Freude hat.Aber bis jetzt heißt die Devise ganz un-Sterne-like „kaufen“!
Zum Beispiel bei Amazon oder jedem anderen Musik-Laden eurer Wahl.

Ach wer sich fragt, warum ich erst jetzt das Album gehört habe, dem sei gesagt: „ich habe keine Ahnung“. Ich habe sogar den Bericht auf 3Sat zur Entstehung des neuen Album gesehen (Metallica lässt grüßen :-)
Also wenn mich beim nächsten Album jemand erinnern könnte….

Anajo im Club Stereo in Nürnberg am 16.03.2011

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März 182011
 
und schon wieder in Bewegung…
Diesmal im etwas kleineren Rahmen beim Anajo Konzert im Club Stereo in Nürnberg.

Die Vorband war Kleinmeister eine wirklich hörenswerte Band aus Rosenheim/Nürnberg. Die Jungs bringen bald ihr erstes Album raus und haben es aktuell noch online zum Download als Pay-as-you like (hier reinhören).
Die Musik ist eine Mischung aus Bloc Party und the Coral. Einzig das Apple Laptop als 4. Live-Mitglied finde ich immer etwas schade. Also falls Kleinmeister einmal in  Eurer nähe sein sollte: hingehen.

Kleinmeister im Club Stereo in Nürnberg

Anajo: Anajo?  Ja genau die vom Bundesvision Song Contest. So richtige „Mädchenmusik“ eben. Es waren dann aber doch einige Männer anwesend und haben den sehr stimmungsvollen Club Stereo doch gut gefüllt.Kannte ich bisher auch kaum. Apropos Mädchenmusik, so heißt auch ihre aktuelle tanzbare Single. Auch wenn Sie nicht so rocken wie Madsen haben die Texte doch schon mehr Tiefgang. Für mich eine Mischung aus Tocotronic (der Gesang) und den Sportfreunde Stiller. Angenehm war, dass das Publikum gefühlt 10 Jahre Älter war als gestern.

Anajo im Club Stereo in Nürnberg

Die Location: Der Club Stereo, mitten in der Altstadt Nürnbergs ist ein kleiner aber feiner Kellerclub. Die Preise sind moderat, das Getränkeangebot jedoch überschaubar. Die regelmäßigen Partys und Discos bieten feine Gitarrenmusik. Das Publikum besteht hauptsächlich aus Jugendliche und Studenten. Kleiner Tipp: Wenn’s unten zu voll ist kann man den Abend auch super im darübergelegenem „Vorraum“ verbringen und bis zur Mono-Bar ist es auch nicht weit.

Hier noch das offizielle Video zu „Mädchenmusik“

Alle CD’s/ MP3’s von Anajo auf Amazon.de

Madsen im E-Werk Erlangen am 15.03.2011

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März 162011
 
Heute war ich mal wieder in Bewegung.
Ein Konzert stand an – Madsen im E-Werk in Erlangen.

Die Vorband: Schon bei der Vorband Benzin“ stand fest, ich werde langsam alt. Also nicht, dass mich ein Zipperlein plagt oder ich mich über diese neumodische Musik beschwere. Nein, es ist eher so, dass das Publikum und die Bands immer jünger werden.
Der Name der Band  „Benzin“ steht allerdings nicht unbedingt für Treibstoff der einen nach vorne bringt. Für mich war es meist zu schmusig. Dabei haben die Jungs auch immer mal wieder gezeigt, dass Sie auch rocken können.

Madsen: Nach einer kurzen Umbaupause war es dann soweit, Madsen kam auf die Bühne. Man merkte den Herren aus dem Wendland an, dass sie mittlerweile schon alte Hasen sind. Denn trotz Erkältung des Gitarristen („der große Bruder Madsen“) wurde ohne ein Wort zu verlieren losgelegt. Nach zwei Songs war es dann aber Schluss mit ohne ein Wort zu verlieren.

So wurden die Songpausen genutzt mit einfachsten Ansagen die Zeit zu vergeuden (noch nicht mal  politisch/kritische Aussagen waren dabei). Liebe „Madsen“ schaut euch die Vorband an, die hatten das besser drauf. Ich höre dann doch lieber Unsinn á la „Die Ärzte“ oder eben gar nichts.
OK, auch den Texten fehlt es teilweise an Tiefgang, die Musik geht aber definitiv steil nach vorn. Klasse war auf jeden Fall die Songauswahl, mit alten ( Die Perfektion, Vielleicht ein Sturm und natürlich als Rausschmeißer „Nachtbaden“) und Songs des fast neuen Albums bunt gemischt. Ebenfalls positiv war Lisa, das neue Bandmitglied. Schöne Stimme und endlich mal ein Gesicht, das Mann lieber ansieht als die bärtigen Jungs, denn bärtig bin ich selbst :-)
Ich hatte meinen Spaß und beim singen/schreien mit dem restlichen Publikum fühlte ich mich gleich wieder wie Anfang 20 :-D

Die Location: Der Sound im E-Werk ist klasse. Die große Halle überschaubar. Ich habe von überall auf die Bühne sehen können (Das lag wiederum aber wohl am kleinen Publikum). Getränkepreise dank der Studenten sehr moderat. Generell sahen auch die anderen Räume ansprechend aus. Wie ich es mag, kontrolliert verratzt.
Übrigens: die Idee mit den Konfettiregen war…. nett… außer einem glatten Parkett war der Effekt hier aber fehl am Platz.

Hier noch ein kleines Video: „Im Dunkeln“ Live.

Wer mehr von Madsen hören und sehen möchte kann unter http://www.madsenmusik.de/ die aktuellen Tourdaten finden. Außerdem gibts dort Merchandiseartikel (Madsen-T-Shirt, Madsen-Poster usw). Die aktuelle Madsen Diskography gibt es auch bei Amazon.
 Zum Madsen-Shop auf Amazon.de