Die Festivalsaison steht vor der Tür und wieder werden die Musikverrückten zu hunderten bzw. tausenden sich auf den Weg machen, um ein Wochenende seinen Idolen ganz nah zu sein.
Bei kleinen Festivals mag diese Nähe noch einigermaßen gegeben sein. Aber was macht man, wenn man die Super-Mega-Rock-Pop-Indie-Götter mit ungefähr 15.000 anderen ebenso begeisterten Fans teilen muss?
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Von ganz hinten sich das anschauen? Nein, das ist für einen echten Anhänger der angesagten Newcomer („endlich mal Live unterwegs“), respektive den zenitüberschreitenden Altstars („Wird wohl deren letzte Tour, habe ich gehört“) keine Lösung. Ganz vorne rein, ist das Motto.
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