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Aug 012007
 

…so wie ca. 100 andere auch.
Eine Ehre die nicht jedem zuteil wird. Es war super kuschelig und doch anders als gedacht. Ich war gedanklich in einem anderem Raum und sah die Sportis an den Instrumenten. Tja, wer vorher liest ist länger schlau, wir haben uns zuerst einmal die neue CD „La Bum“ gemeinsam angehört und ab und an fragen gestellt. Hierbei haben sich zwei bekannte (zumindest bei uns bekannt) Stadtportale die Klinke in die Hand gegeben und brilliert durch altkluge Fragen oder durch tolle Vorstellung (Grüße an die adlige Verwandtschaft, Herr von Stadtleben).
Zum Album muss gesagt werden, es ist melancholischer (oder eben nicht) als die alten Scheiben, wobei eigentlich immer ein Hauch Nostalgie oder Wehmut in den Liedern der Sportfreunden mitschwingt -> siehe „einmal Mond und zurück“ oder „wunderbaren Jahren“…

Zum Schluss gab es natürlich noch ein paar Akustik Stücke zum besten. Alt und neu.

Frech mit gefilmt:


Bilder wurden natürlich auch gemacht.
Die gibt es hier ->


Sportfreunde Stiller Vorhörung Wiesbaden

Weitere Bilder hier: ->

You FM

zum Podcast (später)

zu den restlichen Bildern (stadtleben.de, wiesbadeneins.de)

An dieser Stelle sei nochmal mein Dank ausgesprochen an:

der Asta Wiesbaden und YouFM zur Organisation
den Sportis zum erscheinen (Gute Besserung Flo -> ich hätte gern über Dein Buch gesprochen. ‚Du hast ja jetzt zeit ein zweites zu schreiben :-)
Den Besuchern, das es nicht zu viele waren
und ganz Gaaanz besonders meinem Bruder, dafür, dass er die Karten gewonnen und dann sich einen Termin an diesen Tag gelegt hat.

Flok liest – heute: Urlaubslektüre

 Kommentare deaktiviert für Flok liest – heute: Urlaubslektüre
Jul 162007
 

Für alle die auf die angekündigten Bilder aus München warten sei gesagt, „Geduld ist eine Tugend“…
Heute will ich meine Urlaubslektüre vorstelle und kurz sagen, was ich davon halte.
„Helden wie wir“ – sicherlich eine Art „Generation Golf“ für alle die in der DDR aufgewachsen sind.
Ich bin weder das eine (Generation Golf – weil zu jung) noch das Andere (im Osten aufgewachsen – weil „Osten“ für mich früher immer Offenbach war)
Aber ich muss ja ganz ruhig sein, will ja weder die einen noch die anderen diffamieren. Außerdem habe ich am Wochenende selbst gemerkt wie es sich so anfühlt wenn man am falschen Platz wohnt (und ihn auch noch mag).
Das beste an der Geschichte ist ja, wenn man fröhliches „Wiesbaden-bashing“ betreibt, dann doch bitte mit Gründen die es auch verdienen genannt zu werden (und davon gibt es auch genug).
Aber nicht schimpfen, weil Wiesbaden zu wenig los sei, und nur alte Leute und die Bahnverbindung….
Habt Ihr nicht gelernt, dass man aufhört wenn der andere am Boden liegt?
Außerdem hat Wiesbaden nie den Anspruch gehabt eine jugendliche Stadt zu sein (was Sie trotzdem manchmal ist).
Ähh…. wo war ich?? ach ja Buch.
Wie angekündigt sehr schwanzlastig.
Leider ist mir der Hauptdarsteller zu sehr egoistisch bzw. leidend. Alles was passiert, passiert seinetwegen. Vielleicht war das der Grund warum ich fast zwei Wochen an dem Buch gelesen habe…. oder auch weil ich immer nur zum Frühstuck ein bisschen gelesen habe.
Fazit: Lustig ja, aber mir zu holprig geschrieben.

PS: ich habe nun was neues für meine Bewerbungsunterlagen. Seit Montag bin ich stolzer Besitzer einer Platin Espritkarte. Das beweist, das der Begriff „Geek“ von „Geck“ kommen muss.

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Wie immer gilt: „wer einen Rechtschreibefehler findet darf ihn behalten“