Time keeps on slipping…
Das Jahr ist nun schon zu einem guten Drittel rum (uups, wollte euch nicht erschrecken?) und ich gebe zu, dass ich das bloggen derzeit etwas vernachlässige. In der Pipeline stecken zwei angefangene Artikel und die darauf folgenden Konzertbesuche verblassen langsam in meiner Erinnerung. Wobei gerade der Abend mit „Red Fang“ im Wiesbadener Schlachthof noch im Gedächtnis bleiben wird. Auch oder gerade weil die anschließende Heimfahrt nach Nürnberg mir eine sehr kurze Nacht bescherte. Der letzte Konzertbesuch von „Findus“ im Zentralcafe Nürnberg würde auf der andere Seite auch keinen großen Artikel her geben.
Darüber hinaus ist in den nächsten drei Wochen nicht an Konzertbesuche und Musikreviews zu denken, denn es geht in den Urlaub. Deshalb werden euch an dieser Stelle Bilder und Berichte über die Reise erwarten (sofern es das W-Lan-Netz zulässt). Das Urlaubsziel ist auch nicht unbedingt für musikalischen Export bekannt.
Paraguay – musikalische Wüste?
Der bekannteste Hit mit Bezug zu Paraguay stammt aus dem Jahr 2004 und besingt den wohl bekanntesten Fußballer des Landes:
Ansonsten ist bei einer kurzen Recherche außer den „Los Paraguayos“ (Fragt dazu am besten eure Eltern) nur noch eine Trash-Metal Band mit dem Namen „The Force“ bekannt. Diese hat aber eher nationale Bekanntheit.
Deshalb werde ich versuchen in meinem Urlaub, neben der Natur, der Erholung und den Menschen auch einen Blick auf die musikalische Seite Paraguays zu werfen.
Freut euch also auf hoffentlich einige Berichte aus meinem Urlaub. Der Titel der Nationalhymne „Paraguayos, Républica o muerte“ lässt auf eine härtere Gangart schließen ;-)
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