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Apr 122013
 
Wrongkong - Kill the Should and make a do

Wrongkong – Kill the Should and make a do

Neues von Wrongkong

Gerade wollte ich zu einem Artikel ansetzen und über das neu erschienene Album „Kill the should and make a do“ schreiben, da fällt mir auf, dass ich noch einen Artikel als Entwurf vor sich hin darbend da liegen hatte. Der Artikel riecht nun vielleicht schon ein bisschen aber  ich möchte euch nicht vorenthalten. Vorher aber will auf das neue Album hinweisen. Die kanadisch-deutsche Band präsentiert gerade ihr nunmehr vierten Album, das Anfang April erschienen ist. Die erste Single-Auskopplung „Did You Say Dream On“ ist auf jeden Fall sehr eingängig und absolut Radiokompatibel (das ist ein Lob!).
Als Neu-Nürnberger habe ich mich sehr beim Anschauen des dazugehörigen Videos gefreut, schließlich spielt es zu großen Teilen in der Noris. Ach schaut es euch doch einfach selbst einmal an.

Ach ja, Wrongkong sind aktuell auch auf Tour.  Wer also Zeit hat, sollte sich die Band einmal anschauen.

Fr 12.4. Würzburg / Kellerperle
Sa 13.4. Nuremberg / KunstKulturQuartier (Festsaal) TICKETS
Do 18.4. Munich / Orangehouse TICKETS
Sa 20.4. Berlin / Lido
So 21.4. Hamburg / Uebel & Gefährlich (Turmzimmer) TICKETS
Mo 22.4. Cologne / Studio 672 TICKETS
Mo 29.4. Rostock / Campus Erwachen Festival
Fr 31.5. Leipzig / Moritzbastei (18 Jahre Radio Mephisto Festival)
Sa 15.6. Bayreuth / Uni Open Air
So 21.7. Ingolstadt / Taktraum Festival

Tickets gibt es unter anderem >>hier<< 

Aber nun zu meinem etwas angestaubten Konzertbericht vom Konzert im K4 im April 2012. Im Vergleich muss ich sagen, dass der Sound der Band gereift ist und mir zumindest nun noch besser gefällt. An dieser Stelle wünsche ich Wrongkong alles Gute für die Zukunft.

Wrongkong Live in Nürnberg 2012

Das war echt ein Heimspiel. Die Nürnberger Band Wrongkong zu Gast in Nürnberg (#EulenNachAthen). Gerade wurde die Elektropop-Band vom Intro-Magazin als Newcomer vorgestellt und dabei hatten Sie bereits den dritten Longplayer im Gepäck.

An diesem Abend hieß es sich zu beeilen und den vorherigen beruflichen Termin früher zu verlassen. Da es sich nur um einen Fußmarsch quer durch die Nürnberger Altstadt handelte stellte das aber kein Problem dar.
Im K4 angekommen, war ich wieder einmal beeindruckt von den Räumlichkeiten. Von außen sieht man dem Bau den Saal im Inneren nicht an. Nur die verdunkelten Scheiben lassen erahnen, dass es sich dort nicht um ein gewöhnliches Wohnhaus handelt. Das Haus eines Vampirs mal ausgenommen (scnr).

Wie immer war ich mehr schlecht als recht auf eine mir neue Band vorbereitet. Um so gespannter wartete ich auf den Beginn des Konzerts. Was ich genau erwartete kann ich nicht genau sagen. Das eine Lied, dass ich mir vorab als Video angesehen habe diente nicht direkt als Wegweiser. War das Konzert doch um einiges elektrischer als Gedacht. Das Album „So Electric“ hielt hier also das Versprechen. Teilweise erinnerte die Sängerin „Cyrena Dunbar“ erinnert bei ihrem Auftritt teilweise an Mia-Frontfrau Mieze.

So ravete ich mich durch ein durchweg tanzbares Konzert, das auch dank des textsicheren, wenn auch ziemlich  jungen Publikums, ein bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

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