Kategorie: Musik

  • Empfehlung: We Destroy Disco – Home Home EP

    Schwäbischer Schwermut !

    Schon wieder Augsburg! Erstaunlich häufig bin ich in den letzten Monaten über neue Bands aus der Schäbischen Metropole gestolpert. Dabei sind meine persönlichen Bande dorthin sehr lose. Vor Ort war ich auch noch nie. Trotzdem schafft es die Stadt sich als Quell neuer Formationen unterschiedlichster Coleur zu platzieren (siehe Vorstellung „Festkörper“ vom April).
    Die hier vorgestellte Band „We Destroy Disco“ kommt nicht aus der elektronischen Ecke, sondern macht statt dessen Alternative Rock á la „Smashing Pumpkins“.

    Die aktuelle 3-Track EP „Home, Home“ wurde im September letzten Jahres aufgenommen und ist überaus hörenswert. Seitdem Touren „We Destroy Disco“ vermehrt durch Süddeutschland.  Ich hoffe, dass Sie bald mal einen Stopp in Nürnberg einlegen und >>>Weiter zu Video und Download!

  • Preview: The Front Bottoms – Talon of the Hawk

    The Front Bottoms - Album: Talon of the Hawk
    The Front Bottoms – Talon of the Hawk

    Frisch aus Übersee auf den Indie-Plattenteller

    Das Musiker der amerikanischen Ostküste gute Geschichtenerzähler sind, ist nicht unbedingt eine Brandneue Information.  Kein Wunder, gibt es aus den Metropolen rund um New York genügend Stoff für gute Geschichten. Brand neu ist jedoch das Album von „The Front Bottoms“. Hinter dem  fast martialisch klingendem Namen des Albums „Talon of the Hawk“, zu Deutsch „Kralle des Falken“ verbirgt sich eine hörbare Platte voller Songs zwischen Songwriting und Akkustik-Punk. Seit Freitag dem 07.06.2013 ist das Werk erhältlich.

    Obwohl sie offizielle als Duo geführt werden, haben sich Brian Sella (Gitarre, Gesang)  und Schlagzeuger Matt Uychich für ihr zweites Album noch Unterstützung geholt. Mit zusätzlichen Bassisten und  einem Keyboarder/Trompeter klingen sie deutlich satter. >>>Weiterlesen

  • Die 10 goldenen Festival-Regeln Teil 1

    „Frühling lässt laute Bands

    Wieder rattern durch die Lande“

    frei nach Mörike soll das heißen, die Festivalsaison steht vor der Tür. Starteten die ersten kleineren Festivals schon im April, beginnt die Saison in Deutschland so richtig erst im Mai und läuft mit Rock am Ring und Rock im Park Anfang Juni zum ersten Höhepunkt auf. Höchste Zeit also sich richtig auf die kommenden Festivals, egal welcher Couleur, vorzubereiten.  Hier nun eine kleine Liste an Do’s, Doh’s! and Don’ts, die euch helfen kann, ein Festival genießen zu können.



    Vor dem Festival

    1. Auf welches Festival soll ich gehen?

    Gute Frage, bei ca. 1.000 kleineren und größeren Festivals in Deutschland und unzähligen in Europa fällt die Wahl schwer. Wer nicht sowieso jedes Jahr zu „seinen“ Festivals geht verliert da leicht den Überblick.  Abhilfe schaffen Spezialseiten wie die vom Visions-Verlag betriebene www.festivalplaner.de oder auch www.festivalhopper.de. >>>Weiterlesen

  • Eurovision Song Contest – Meinung und Ergebnisse des ESC 2013

    Grand Prix d’Eurovision refurbished?!

    European Song Contest 2013Große Veränderung am Konstrukt ESC, gab es wieder einmal keine, von der ESC-App einmal abgesehen. Doch muss man sagen, dass die musikalischen Beiträge dieses Jahr moderner geworden sind.  Damit ist der European Song Contest  zwar immer noch kein Haute Cuisine aber die Zutaten werden zumindest besser. Die vorgekauten Songs á la Ralph Siegel werden weniger. So habe ich 6 Titel im Finale ausmachen können, die auch im rockigen Formatradio laufen könnten, ohne das man ihnen ihre Herkunft (also ESC) anhört.
    Ansonsten haben Lieder des Eurovision Song Contests ja den gleichen Wiedererkennungswert, wie James Bond Titelsongs. >>>Weiterlesen

  • Schallwaisen 06

    Schallweise trotzt dem schlechtem Wetter

    Draußen hält sich der April nun schon den zweiten Monat. Wer warme Temperaturen möchte muss immer noch in die Sauna gehen. Trotzdem verbringe ich schon relativ viel Zeit draußen, man genießt auch das letzte bisschen Sonnenschein. Das erkennt man dann aber auch direkt an den sinkenden Zahl an Posts in den letzten Tagen. so gibt es auch diesmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Fundstücke.

    Ich heiße Euch also willkommen bei der sechsten Ausgabe der Schallwaisen. Diesmal mit der Vorstellung eines kleinen Festivals hier in der Gegend, dem neuen Album eines alten Bekannten und einem eigentlich mittlerweile fast schon veraltetem und allseits Bekannten Videos (quasi für die Bücher).

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  • Sgrow – frischer Elektronews aus Norwegen inkl. free MP3

    Zurück zur Natur…

    Sgrow Elektronika aus NorwegenEigentlich hatte ich mir vor einiger Zeit gesagt, dass ich die Finger von skandinavischen Bands lassen möchte. Warum eine Kopie hören, wenn man auch das Original haben kann, zumindest was die Sprache angeht. Das durchschnittliche deutsche Ohr bemerkt zwar sowieso keinen Unterschied. Ich hatte trotzdem das Bedürfnis nach Muttersprachlern. Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum man heute wieder vermehrt wandern geht. Man will das alles in echt erleben. Ausnahmen bildeten Bands wie „Sigur Ros“ oder „Garmarna“, da sie nicht englisch sangen.

    Da ich in dieser Hinsicht jedoch glücklicherweise sehr inkonsequent bin, kann ich heute von einer neuen Entdeckung aus Oslo, mit dem etwas holprigen Namen „Sgrow“, berichten. Weiterlesen>>>

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