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Bilderbuch Live im E-Werk

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Mrz 212015
 

Wien digital

Schick Schock Tour Bilderbuch ErlangenGerade stern habe ich in den Schallwaisen darüber geschrieben, heute spontan ein Ticket erstanden und mir selbst ein Bild über die Band gemacht. Ich muss ja sagen, dass „Schick Schock“ über Kopfhörer schon ein Erlebnis ist. Bei jedem Hören entdeckt man eine neue elektronische Spielerei. Dabei hat Bilderbuch erst mit dem aktuellen Album den Weg vom Progressiven Pop/Rock hin zur elektronischen Avantgarde beschritten. War das Vorgängeralbum „Die Pest in Piemont“ doch viel gitarrenlastiger. Zumindest auf dem Album haben Sie diese Stiländerung aber glücklicherweise ohne parolenschwangere Partyhymnen anderer neu-elektronischer Bands (meist des Audiolith-Labels) hingelegt. Viel mehr erinnert man sich beim hören der Songs an das spielerische von „International Pony“ (was machen die heutzutage eigentlich?).

Ob die Wiener Band das auch Live halten kann, könnt ihr im folgenden lesen… Hier geht es zum vollständigen Artikel

Die 10 goldenen Festival-Regeln Teil 2/2

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Sep 252013
 

Willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen Liste der 10 goldenen Festival Regeln.  Auch diesmal findet ihr hier eine Aufzählung an Do’s, Doh!’s und Don’ts. Diesmal mit dem Schwerpunkt von allen Dingen die „Während des Festivals“ zu beachten sind. Wer gerade erst dazu gestoßen ist kann >>hier<< den ersten Teil des Berichts nachlesen, dieser beschäftigt sich mit allen Dingen vor dem Festival.

Intermezzo – Die Anfahrt

Aus eigenen Erfahrungen, dauert die Anreise zu einem Festival durchschnittlich zwei Stunden. Denn entweder ist das Festival weit entfernt oder es liegt  ganz in der Nähe und man wartet am verabredeten Treffpunkt auf den Rest des Festivaltrupps. Zusätzlich verbringt man anderthalb Stunden im Supermarkt, um viel zu viel unnütze Nahrungsmittel und Hilfsmittel einzukaufen. Auf wesentliche Grundnahrungsmittel wird hier meist verzichtet. Aber das gehört wohl dazu. Wer hat sich nach dem Festival nicht gefragt, was man mit der nicht angebrochenen  Staude Dosen mit Baked Beans machen soll. Gleiches gilt für das Halbkilo-Stück Analogkäse und den15 Liter stillem Wasser.

Endlich ist man dann zwei Tagen vor Festivalbeginn am Zeltplatz angekommen aber beim Anblick des Platzes hat man das Gefühl, dass das Festival gerade vorüber gegangen ist. Es wird schon gefeiert und zwischen drin strömen andere bollerbewägelte Gruppen daher, auf der Suche nach einer Freien Stelle zum Zelten. Wie finde ich den perfekten Platz zum Zelten? Was man bei der Kleidung alles falsch machen kann und noch vieles mehr findet ihr nun in diesem Artikel. >>weiterlesen

Wrongkong – 2012 und 2013

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Apr 122013
 
Wrongkong - Kill the Should and make a do

Wrongkong – Kill the Should and make a do

Neues von Wrongkong

Gerade wollte ich zu einem Artikel ansetzen und über das neu erschienene Album „Kill the should and make a do“ schreiben, da fällt mir auf, dass ich noch einen Artikel als Entwurf vor sich hin darbend da liegen hatte. Der Artikel riecht nun vielleicht schon ein bisschen aber  ich möchte euch nicht vorenthalten. Vorher aber will auf das neue Album hinweisen. Die kanadisch-deutsche Band präsentiert gerade ihr nunmehr vierten Album, das Anfang April erschienen ist. Die erste Single-Auskopplung „Did You Say Dream On“ ist auf jeden Fall sehr eingängig und absolut Radiokompatibel (das ist ein Lob!).
Als Neu-Nürnberger habe ich mich sehr beim Anschauen des dazugehörigen Videos gefreut, schließlich spielt es zu großen Teilen in der Noris. Ach schaut es euch doch einfach selbst einmal an. >>weiterlesen

Nachlese „Der Herr Polaris“

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Apr 042013
 
Der Herr Polaris Live im Muz Club Nürnberg

Der Herr Polaris

OK , weniger Spilkeresque als angenommen. Dafür aber Parolen im Überfluss. Glücklicherweise jedoch welche mit Hirn. Publikumsliebling des Abends war jedoch die Vorgruppe „Like Lovers“ die ebenso moll-lastige Lieder hatte. Dieser aber auf englisch.
Es war ein schönes Konzert, um den Winter noch einmal zu genießen und Lebewohl zu sagen.

Und jetzt, gute Nacht.

Preview: Konzert „Der Herr Polaris“

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Apr 042013
 

Peter Licht trifft Frank Spilker

So ungefähr würde ich die Musik von „Der Herr Polaris“ beschreiben. Der Augsburger Musiker, der eigentlich Bruno Tenschert heißt, gibt heute Abend ein Gastspiel im MUZ Club. Ich bin durch ein lokales Stadtmagazin auf das Konzert gestoßen und was ich bisher gehört habe gefällt mir. „Der Herr Polaris“ hat mit  „Drehen & Wenden“ 2011 sein Debutalbum heraus gebracht. Dies entstand nach (oder aufgrund?) Beziehungs- und Jobverlust als er im Wadenbeinbruch (auch das noch!) ans Bett gefesselt war. Ich bin gespannt, ob die Songs durch die Entstehungsgeschichte allesamt melancholisch sind und zum aktuellen nicht enden wollenden Winter passen.

Wer sich selbst ein klangliches Bild machen möchte:

Los geht es um 20:30 Uhr mit den „Like Lovers“ aus Nürnberg. Einlass ist ab 20:00 Uhr. Der Eintritt kostet 5,- EUR.
Auch wenn es heute einige Konzert-Alternativen gibt (von „Lena“ im Löwensaal bis zu „Long Tall Shorty“ im K4) denke, ich hier die richtig Wahl zu treffen.

Mehr über „Der Herr Polaris“ gibt es auf seiner Webseite und bei Tumblr

Schallwaisen 03

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Mrz 202013
 

Hier wieder mal eine Sammlung von Dingen, über die ich gestolpert bin und die irgendwie nirgends so richtig rein passen. Viel Spaß beim lesen.

90er Jahre Nostalgie-Kreuzfahrt abgesagt

Das war eine tolle Zeit so zwischen Abi und Studium als „Every morning“ von Sugar Ray, „Two Princess“  von den Spin Doctors und „Walking on the sun“ von Smash Mouth hoch und runter liefen. Böse Zungen sprechen von jeweils von One-Hit-Wonder aber ich weiß es besser. Was war ich aufgeregt als es hieß Smash Mouth und Sugar Ray kämen nach Deutschland. Was war ich enttäuscht, als es aufgrund 9/11  abgesagt wurde. Continue reading »