Wien digital
Gerade stern habe ich in den Schallwaisen darüber geschrieben, heute spontan ein Ticket erstanden und mir selbst ein Bild über die Band gemacht. Ich muss ja sagen, dass „Schick Schock“ über Kopfhörer schon ein Erlebnis ist. Bei jedem Hören entdeckt man eine neue elektronische Spielerei. Dabei hat Bilderbuch erst mit dem aktuellen Album den Weg vom Progressiven Pop/Rock hin zur elektronischen Avantgarde beschritten. War das Vorgängeralbum „Die Pest in Piemont“ doch viel gitarrenlastiger. Zumindest auf dem Album haben Sie diese Stiländerung aber glücklicherweise ohne parolenschwangere Partyhymnen anderer neu-elektronischer Bands (meist des Audiolith-Labels) hingelegt. Viel mehr erinnert man sich beim hören der Songs an das spielerische von „International Pony“ (was machen die heutzutage eigentlich?).
Ob die Wiener Band das auch Live halten kann, könnt ihr im folgenden lesen… Hier geht es zum vollständigen Artikel