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Florian

Dies ist keine Reklame!

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Mrz 062014
 

Super Titel

Gerade macht ein reiner Online-Werbespot der Supermarkt-Kette Edeka die Runde in den einschlägigen Medien. Mit aktuell über 5,7 Mio. Aufrufen (06.03.2013) kann dieser als offensichtlicher Werbespot als sehr erfolgreich eingestuft werden. Natürlich sind die Zugriffszahlen noch weit von einem ¨Epic-Split¨von Van-Damme und Volvo entfernt, die virale Verbreitung nimmt hier jedoch noch zu.

Zumindest was die Remixe, Mashes und die recycleten Videos angeht, ist der EDEKA-Spot vorne mit dabei. Er ist auch ziemlich cool

 

Super Inhalt

Darum geht`s! Ein alter Mann tanzt durch einen Supermarkt. Klingt nicht spannend, ist es eigentlich  auch nicht. Wäre der Kerl nicht so lässig und cool. Wer das Video von Fatboy Slim ¨Weapon of Choice¨ kennt, hat eine Ahnung wie wichtig das sein kann. Zwar fliegt Herr Liechtenstein, so der Künstlername des Herrn, nicht wie Christopher Walken durch die Gegend, dafür hat er eine Stimme die einen abheben lässt. Die Stimme hat eine solche sonore Klangfarbe, dass es einem vergessen lässt, dass er in dem EDEKA-Spot von Pizza, Milch und Dosenbier singt.
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Ein Hoch auf das klassische Rockband-Shirt

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Nov 202013
 

 Eine T-Shirt Kritik!

T-Shirt Mastodon

Ist das nicht der Hammer?

Ich habe mir noch ein Band-Shirt gekauft. Warum das was besonderes ist? Naja, das hat verschiedene Gründe. Auf die ich hier kurz eingehen möchte:

  1. Eigentlich bin ich schon zu alt dafür. Es ist ein schmaler Grat zwischen dem coolen Typen, der solche T-Shirts als Statement trägt und dem schmerbäuchigen alten, der in den 70ern, 80ern oder noch später hängen geblieben ist. Eine Ausnahme bilden hier Motorradrocker á la „Sons of Anarchy“, die können auch Bon Jovi auf der Brust stehen haben und ich würde mich trauen, dies zu verurteilen.
  2. Ich schon einen Schrank voller ausgewaschener T-Shirts von bekannten und unbekannten Musikern. Die dominierende Farbe ist hier schwarz („Aber das ist keine Farbe!“ „Ich weiß! Klugscheißer“) obwohl es graue und gar weiße T-Shirts in die Stapel mischen.
  3. Ich arbeite in der falschen Branche. Banken und Versicherungen  >>unbedingt weiterlesen>>

Die 10 goldenen Festival-Regeln Teil 2/2

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Sep 252013
 

Willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen Liste der 10 goldenen Festival Regeln.  Auch diesmal findet ihr hier eine Aufzählung an Do’s, Doh!’s und Don’ts. Diesmal mit dem Schwerpunkt von allen Dingen die „Während des Festivals“ zu beachten sind. Wer gerade erst dazu gestoßen ist kann >>hier<< den ersten Teil des Berichts nachlesen, dieser beschäftigt sich mit allen Dingen vor dem Festival.

Intermezzo – Die Anfahrt

Aus eigenen Erfahrungen, dauert die Anreise zu einem Festival durchschnittlich zwei Stunden. Denn entweder ist das Festival weit entfernt oder es liegt  ganz in der Nähe und man wartet am verabredeten Treffpunkt auf den Rest des Festivaltrupps. Zusätzlich verbringt man anderthalb Stunden im Supermarkt, um viel zu viel unnütze Nahrungsmittel und Hilfsmittel einzukaufen. Auf wesentliche Grundnahrungsmittel wird hier meist verzichtet. Aber das gehört wohl dazu. Wer hat sich nach dem Festival nicht gefragt, was man mit der nicht angebrochenen  Staude Dosen mit Baked Beans machen soll. Gleiches gilt für das Halbkilo-Stück Analogkäse und den15 Liter stillem Wasser.

Endlich ist man dann zwei Tagen vor Festivalbeginn am Zeltplatz angekommen aber beim Anblick des Platzes hat man das Gefühl, dass das Festival gerade vorüber gegangen ist. Es wird schon gefeiert und zwischen drin strömen andere bollerbewägelte Gruppen daher, auf der Suche nach einer Freien Stelle zum Zelten. Wie finde ich den perfekten Platz zum Zelten? Was man bei der Kleidung alles falsch machen kann und noch vieles mehr findet ihr nun in diesem Artikel. >>weiterlesen

Gypstep made in UK

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Sep 132013
 

Molotov Jukebox aus LondonReinhören: Molotov Jukebox

Es passiert ja nicht häufig, dass hier ein Artikel landet, der auf einem Newsletter basiert. Aber es war nun einmal der Newsletter von Pledge, den ich seit meinem Pledge für das aktuelle Ben Folds Five Album regelmäßig bekomme.

Ach ja, für alle die mit Pledge nichts anfangen können. Pledgemusic ist eine Plattform, mit dem Künstler ihr vorhaben (Album, Auftritt oder Tour) durch Spenden sogeannte Pledges finanzieren  können. Man selbst bekommt dafür dann eben das fertige Album, Tickets, etc.

Ich schaue also den Newsletter durch und bleibe eben bei der Band „Molotov Jukebox“ hängen. Ganz ehrlich, dachte ich erst an die mexikanische Cross-Over Band, doch bevor ich mein Versehen erkannte war es schon zu spät und ich hatte geklickt.

Was mich erwartete war auch Cross-Over aber eben den der 010er Jahre und nicht der 90er. Molotov Jukebox mixen einfach alles was sie in die Finger bekommen und machen daraus eine tanzbare Mischung des selbstbetitelten Gypstep (eine Mischung aus Gypsy und Dubstep). Aber eben auch mehr als nur das.

Die sexhs Musiker aus London haben nun also vor, nach einigen EPs nun ein ganzes Album zu Produzieren und bitten via Pledge nun um Unterstützung.  Das dies ganz gut läuft erkennt man daran, dass schon über 50% der angefragten Summe zusammen gekommen ist (Stand 12.09.) und der Aufruf noch 200 Tage läuft. Es ist also auch für unerschlossene noch Zeit hier ein wenig Geld zu spenden. >>Weiterlesen!

Färöer Inseln legen 2:0 vor!

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Sep 082013
 

Ein furioser Sturm und ein elektrisierender Rückraum

Okay, es geht in diesem Artikel nicht um Fußball. Wer trotzdem interessante neue Bands aus dem kleinen Inselstaat kennenlernen möchte sollte weiter lesen oder zumindest sich die Videos und Links ansehen. Außerdem muss ich gestehen, dass ich weder jemals auf den Färöer-Inseln war, noch dem färöischen mächtig bin. Alle Hinweise auf Landschaften, Menschen oder gefühlte Wahrheiten sind rein spekulativ und entspringen meiner Vorstellungskraft (Hey, was Karl May kann, kann ich auch!).

200 – Vendetta

200 Punkband von den Färör Inseln
Punk auf Färöisch? Geht das?

Ja! und zwar ziemlich in die Beine. Wer auf krachigen rotzigen Punkrock der späten 70er fürhen 80er steht hat mit „200“ seinen Spaß. Das sich die Band „200“ nennt ist Fluch und Segen zugleich. Hätten Sie einen färöischen Namen, würde er für deutsche Zungen wohl nur mit einem Knoten enden…und wer will das schon.Da „200“ aber eben nur eine Zahl ist, gehen Sie noch bei online Suchanfragen, zwischen den anderen 200 Ergebnissen unter. Das das Album „Vendetta“ heißt, trägt auch nicht zur besseren Auffindbarkeit bei.Aber ich schweife ab. Ich wollte hier Musik vorstellen und nicht über die Suchmaschinenoptimierung von Bandnamen referieren. >>Weiterlesen>>