Für alle die auf die angekündigten Bilder aus München warten sei gesagt, „Geduld ist eine Tugend“…
Heute will ich meine Urlaubslektüre vorstelle und kurz sagen, was ich davon halte.
„Helden wie wir“ – sicherlich eine Art „Generation Golf“ für alle die in der DDR aufgewachsen sind.
Ich bin weder das eine (Generation Golf – weil zu jung) noch das Andere (im Osten aufgewachsen – weil „Osten“ für mich früher immer Offenbach war)
Aber ich muss ja ganz ruhig sein, will ja weder die einen noch die anderen diffamieren. Außerdem habe ich am Wochenende selbst gemerkt wie es sich so anfühlt wenn man am falschen Platz wohnt (und ihn auch noch mag).
Das beste an der Geschichte ist ja, wenn man fröhliches „Wiesbaden-bashing“ betreibt, dann doch bitte mit Gründen die es auch verdienen genannt zu werden (und davon gibt es auch genug).
Aber nicht schimpfen, weil Wiesbaden zu wenig los sei, und nur alte Leute und die Bahnverbindung….
Habt Ihr nicht gelernt, dass man aufhört wenn der andere am Boden liegt?
Außerdem hat Wiesbaden nie den Anspruch gehabt eine jugendliche Stadt zu sein (was Sie trotzdem manchmal ist).
Ähh…. wo war ich?? ach ja Buch.
Wie angekündigt sehr schwanzlastig.
Leider ist mir der Hauptdarsteller zu sehr egoistisch bzw. leidend. Alles was passiert, passiert seinetwegen. Vielleicht war das der Grund warum ich fast zwei Wochen an dem Buch gelesen habe…. oder auch weil ich immer nur zum Frühstuck ein bisschen gelesen habe.
Fazit: Lustig ja, aber mir zu holprig geschrieben.
PS: ich habe nun was neues für meine Bewerbungsunterlagen. Seit Montag bin ich stolzer Besitzer einer Platin Espritkarte. Das beweist, das der Begriff „Geek“ von „Geck“ kommen muss.
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Wie immer gilt: „wer einen Rechtschreibefehler findet darf ihn behalten“
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