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Record Store Day 2015 – meine Top 5

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Apr 172015
 

Von Vinyl-Lieblingen und Schellack-Lovern

Logo Record Store Day 2015

Record Store Day Germany 2015

Morgen ist es wieder so weit. Der Tag der Schallplattenläden steht vor der Tür. In knapp vier Wochen, am 18.04.2015 pilgern wieder in vielen Deutschen Städten Audio- und Vinylphile in den Schallplattenladen ihre Vertrauens und hoffen die eine oder andere Rarität in der langen exklusiven Veröffentlichungsliste zu finden.  Auch in diesem Jahr  gibt es über 439 Künstler in Deutschland, die daran teilnehmen.
Neben unterschiedlichen Rereleases, Werkschauen und CD-Boxen z. B. vom Boss (Springsteen), seinem deutschen Pendant (Uhlmann) oder aus dessen Kettcar findet ihr hier nun meine TOP 5 der veröffentlichten Singles und Longplayer. Mal sehen ob ich eine der folgenden Schallplatten erstehend kann:

Meine TOP 5

Clutch - From Beale Street to Oblivion Platz 5
Was?
Clutch  –  From Beale Street To Oblivion (Coloured) Limited RSD exclusive.
Warum?
Eigentlich nur ein Rerelease. Dafür auf Vinyl, und das auch noch farbig. Und es ist mother-fu%&ng Clutch. Perfekt zur einstimmung auf die wenigen Auftritte, die die US-Rocker  in Deutschland Ende des Jahres haben werden.

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Schallweise auf Schallreise

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Apr 172014
 

Bin dann mal weg

Time keeps on slipping…

Das Jahr ist nun schon zu einem guten Drittel rum (uups, wollte euch nicht erschrecken?) und ich gebe zu, dass ich das bloggen derzeit etwas vernachlässige. In der Pipeline stecken zwei angefangene Artikel und die darauf folgenden Konzertbesuche  verblassen langsam in meiner Erinnerung. Wobei gerade der Abend mit „Red Fang“ im Wiesbadener Schlachthof noch im Gedächtnis bleiben wird. Auch oder gerade weil die anschließende Heimfahrt nach Nürnberg mir eine sehr kurze Nacht bescherte. Der letzte Konzertbesuch von „Findus“ im Zentralcafe Nürnberg würde auf der andere Seite auch keinen großen Artikel her geben.

Darüber hinaus ist in den nächsten drei Wochen nicht an Konzertbesuche und Musikreviews zu denken, denn es geht in den Urlaub. Deshalb werden euch an dieser Stelle Bilder und Berichte über die Reise erwarten (sofern es das W-Lan-Netz zulässt). Das Urlaubsziel ist auch nicht unbedingt für musikalischen Export bekannt.

Paraguay – musikalische Wüste?

Der bekannteste Hit mit Bezug zu Paraguay stammt aus dem Jahr 2004 und besingt den wohl bekanntesten Fußballer des Landes:

Unbedingt Weiterlesen

Gypstep made in UK

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Sep 132013
 

Molotov Jukebox aus LondonReinhören: Molotov Jukebox

Es passiert ja nicht häufig, dass hier ein Artikel landet, der auf einem Newsletter basiert. Aber es war nun einmal der Newsletter von Pledge, den ich seit meinem Pledge für das aktuelle Ben Folds Five Album regelmäßig bekomme.

Ach ja, für alle die mit Pledge nichts anfangen können. Pledgemusic ist eine Plattform, mit dem Künstler ihr vorhaben (Album, Auftritt oder Tour) durch Spenden sogeannte Pledges finanzieren  können. Man selbst bekommt dafür dann eben das fertige Album, Tickets, etc.

Ich schaue also den Newsletter durch und bleibe eben bei der Band „Molotov Jukebox“ hängen. Ganz ehrlich, dachte ich erst an die mexikanische Cross-Over Band, doch bevor ich mein Versehen erkannte war es schon zu spät und ich hatte geklickt.

Was mich erwartete war auch Cross-Over aber eben den der 010er Jahre und nicht der 90er. Molotov Jukebox mixen einfach alles was sie in die Finger bekommen und machen daraus eine tanzbare Mischung des selbstbetitelten Gypstep (eine Mischung aus Gypsy und Dubstep). Aber eben auch mehr als nur das.

Die sexhs Musiker aus London haben nun also vor, nach einigen EPs nun ein ganzes Album zu Produzieren und bitten via Pledge nun um Unterstützung.  Das dies ganz gut läuft erkennt man daran, dass schon über 50% der angefragten Summe zusammen gekommen ist (Stand 12.09.) und der Aufruf noch 200 Tage läuft. Es ist also auch für unerschlossene noch Zeit hier ein wenig Geld zu spenden. >>Weiterlesen!

Färöer Inseln legen 2:0 vor!

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Sep 082013
 

Ein furioser Sturm und ein elektrisierender Rückraum

Okay, es geht in diesem Artikel nicht um Fußball. Wer trotzdem interessante neue Bands aus dem kleinen Inselstaat kennenlernen möchte sollte weiter lesen oder zumindest sich die Videos und Links ansehen. Außerdem muss ich gestehen, dass ich weder jemals auf den Färöer-Inseln war, noch dem färöischen mächtig bin. Alle Hinweise auf Landschaften, Menschen oder gefühlte Wahrheiten sind rein spekulativ und entspringen meiner Vorstellungskraft (Hey, was Karl May kann, kann ich auch!).

200 – Vendetta

200 Punkband von den Färör Inseln
Punk auf Färöisch? Geht das?

Ja! und zwar ziemlich in die Beine. Wer auf krachigen rotzigen Punkrock der späten 70er fürhen 80er steht hat mit „200“ seinen Spaß. Das sich die Band „200“ nennt ist Fluch und Segen zugleich. Hätten Sie einen färöischen Namen, würde er für deutsche Zungen wohl nur mit einem Knoten enden…und wer will das schon.Da „200“ aber eben nur eine Zahl ist, gehen Sie noch bei online Suchanfragen, zwischen den anderen 200 Ergebnissen unter. Das das Album „Vendetta“ heißt, trägt auch nicht zur besseren Auffindbarkeit bei.Aber ich schweife ab. Ich wollte hier Musik vorstellen und nicht über die Suchmaschinenoptimierung von Bandnamen referieren. >>Weiterlesen>>

Schallwaisen 06

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Mai 172013
 

Schallweise trotzt dem schlechtem Wetter

Draußen hält sich der April nun schon den zweiten Monat. Wer warme Temperaturen möchte muss immer noch in die Sauna gehen. Trotzdem verbringe ich schon relativ viel Zeit draußen, man genießt auch das letzte bisschen Sonnenschein. Das erkennt man dann aber auch direkt an den sinkenden Zahl an Posts in den letzten Tagen. so gibt es auch diesmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Fundstücke.

Ich heiße Euch also willkommen bei der sechsten Ausgabe der Schallwaisen. Diesmal mit der Vorstellung eines kleinen Festivals hier in der Gegend, dem neuen Album eines alten Bekannten und einem eigentlich mittlerweile fast schon veraltetem und allseits Bekannten Videos (quasi für die Bücher).

>>>Weiterlesen

Mai 032013
 

Zurück zur Natur…

Sgrow Elektronika aus NorwegenEigentlich hatte ich mir vor einiger Zeit gesagt, dass ich die Finger von skandinavischen Bands lassen möchte. Warum eine Kopie hören, wenn man auch das Original haben kann, zumindest was die Sprache angeht. Das durchschnittliche deutsche Ohr bemerkt zwar sowieso keinen Unterschied. Ich hatte trotzdem das Bedürfnis nach Muttersprachlern. Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum man heute wieder vermehrt wandern geht. Man will das alles in echt erleben. Ausnahmen bildeten Bands wie „Sigur Ros“ oder „Garmarna“, da sie nicht englisch sangen.

Da ich in dieser Hinsicht jedoch glücklicherweise sehr inkonsequent bin, kann ich heute von einer neuen Entdeckung aus Oslo, mit dem etwas holprigen Namen „Sgrow“, berichten. Weiterlesen>>>