Er liegt nun schon so lange zurück, dass man sich fast nicht mehr erinnern kann – mein Sommerurlaub 2011. OK, Erinnerungen gibt es noch genug aber die Erholung wurde vom Alltag wieder verschluckt.
Da ist es umso schöner, wenn ich dank des dieswöchigen Webmasterfridaymit dem Titel „Das schönste Urlaubsfoto 2011“ die Möglichkeit habe, den Urlaub noch einmal Revue passieren zu lassen. Gleichzeitig ist es das erste Mal, dass ich daran teilnehme. Nun aber zum Thema.
Nach meiner ersten Etappe Nürnberg – Wiesbaden, wo ich meine Freundin abholte, ging es durch die Nacht nach Paris. Das Hotel war schnell gefunden. (Dank Navigationsgerät verlieren Großstädte sehr schnell ihren schrecken) und auch wenn das Bett sehr verlockend rief, machten wir uns erst einmal auf den Weg in die Stadt. Mit der Lomokamera-Sammlung ging es in zwei Tagen von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit.
Da ist es umso schöner, wenn ich dank des dieswöchigen Webmasterfridaymit dem Titel „Das schönste Urlaubsfoto 2011“ die Möglichkeit habe, den Urlaub noch einmal Revue passieren zu lassen. Gleichzeitig ist es das erste Mal, dass ich daran teilnehme. Nun aber zum Thema.
Nach meiner ersten Etappe Nürnberg – Wiesbaden, wo ich meine Freundin abholte, ging es durch die Nacht nach Paris. Das Hotel war schnell gefunden. (Dank Navigationsgerät verlieren Großstädte sehr schnell ihren schrecken) und auch wenn das Bett sehr verlockend rief, machten wir uns erst einmal auf den Weg in die Stadt. Mit der Lomokamera-Sammlung ging es in zwei Tagen von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit.
ɯɹnʇlǝɟɟıǝ uǝp ɟnɐ ʞɔılqɟnɐ |
Wie man auf den folgenden Fotos sieht, war ich mit der Fish-Eye-Kamera auf der Suche nach interessanten Motiven oder auch anderen Perspektiven, was in dem nebenstehenden Fall an den unendlichen Menschenmassen lag, die auf den Eiffelturm wollten.
So blieb uns nichts weiter übrig als statt vom Eiffelturm – eben auf den Eiffelturm zu schauen.