Schlagwort: E-Werk

  • Bilderbuch Live im E-Werk

    Wien digital

    Schick Schock Tour Bilderbuch ErlangenGerade stern habe ich in den Schallwaisen darüber geschrieben, heute spontan ein Ticket erstanden und mir selbst ein Bild über die Band gemacht. Ich muss ja sagen, dass „Schick Schock“ über Kopfhörer schon ein Erlebnis ist. Bei jedem Hören entdeckt man eine neue elektronische Spielerei. Dabei hat Bilderbuch erst mit dem aktuellen Album den Weg vom Progressiven Pop/Rock hin zur elektronischen Avantgarde beschritten. War das Vorgängeralbum „Die Pest in Piemont“ doch viel gitarrenlastiger. Zumindest auf dem Album haben Sie diese Stiländerung aber glücklicherweise ohne parolenschwangere Partyhymnen anderer neu-elektronischer Bands (meist des Audiolith-Labels) hingelegt. Viel mehr erinnert man sich beim hören der Songs an das spielerische von „International Pony“ (was machen die heutzutage eigentlich?).

    Ob die Wiener Band das auch Live halten kann, könnt ihr im folgenden lesen… Hier geht es zum vollständigen Artikel

  • Tourstart, Thees und Temperamente

    Thees Uhlmanns Tourauftakt im E-Werk Erlangen am 12.10.2011

    Ein Tourneestart, wieder einmal. Ich bin überrascht, wie viele Künstler ihre Touren in der Metropolregion Nürnberg starten. Sind die Franken ihnen so wichtig oder wollen die Künstler es möglichst schnell hinter sich haben?

    Vielleicht ein bisschen von beidem.

    Auftritt von Thees UhlmannDiesmal ging es also zum Tourauftakt von Thees Uhlmann ins E-Werk in Erlangen. Auf der kurzen Anfahrt aus Nürnberg, wurde sich mit Tocotronics „Es ist egal, aber“ eingestimmt.

    Auch heute noch ein großartiges Album, besonders der Einsatz der Mundharmonika auf „Sie wollen uns erzählen“. Das kann Thees besser, wie er uns später beweisen sollte.

    Kaum im E-Werk angekommen, stand auch schon der erste Act auf der Bühne („Monta“ aus München). Da wir jedoch noch mit ankommen, Getränke kaufen und umsehen beschäftigt waren, ging der Opening Act in großen Teilen an mir vorbei. Die Interpretation von Black’s „Wonderful Life“ war allerdings hörenswert. (mehr …)

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